7 Tipps gegen Spliss

Jede Frau mit langen Haaren kennt das Problem, gespaltene Spitzen! Hier habt ihr 7 Tipps um Haare vor Spliss zu schützen.

1. Tipp: Schonwaschgang
Milde Shampoos ohne Sulfate und mit nährendem Arganöl reinigen das Haar, ohne es auszutrocknen. Ein Mizellen-Schampoo* entfernt Schmutz und Fett besonders sanft. Nach dem Waschen nasses Haar sanft im Handtuch ausdrücken. Nicht trocken rubbeln. Das fördert Haarspliss. Nach dem Waschen einen Conditioner* verwenden. Dieser schließt die geöffnete Schuppenschicht und die Längen lassen sich super leicht durchkämmen.

2. Tipp: Weniger Styling
So oft es geht auf das Trocknen und Styling mit Föhn, Glätteisen und Co. verzichten. Die Hitze strapaziert die Längen und die Feuchtigkeit wird dabei entzogen. Trockne deine Haare desöfteren an der Luft. Auch das anschließende Kämmen und Bürsten kann eine zusätzliche Belastung für die Haare sein. Dabei sollte partienweise vorgegangen werden und das sehr vorsichtig. Eine hochwertige Bürste aus Naturholz und Wildschweinborsten* ist viel sanfter zum Haar.

3. Tipp: Spitzen schneiden
Regelmäßiges „Spitzen schneiden“ ist Pflicht! Wer die Mähne einfach nur wachsen lässt, muss irgendwann mit Haarspliss rechnen.

4. Tipp: Spliss versiegeln
Seren* und Spitzenfluids* versiegeln, dank Silikone, gespaltene Haare wieder zusammenfüge und fügen diese wieder zusammen. Jedoch werden sie nicht repariert. Gegen Haarspliss hilft dann leider doch nur die Schere.

5. Tipp: Auf Seidenkissen schlafen
Wie man sich bettet, so liegt man – nämlich vor allem auf den Haaren. Wer die Haare beim Schlafen offen trägt, muss mit Knötchen und auch Schuppen rechnen. Mit Kissenbezügen aus Seide oder Satin könnt ihr Spliss vermeiden. Eine Alternative zum Seidenkissen ist ein geflochtener Zopf. Der schützt ebenfalls vor Haarspliss.

Gönnt euren Haaren einmal pro Woche eine Haarmaske*. Eine Haarkur wirkt doppelt so intensiv.

7. Tipp: Spliss-Schutz von innen
Auch von innen lässt sich viel für gesundes Haar tun. Zum Beispiel mit der richtigen Ernährung. Eisenmangel* ist eine der häufigsten Ursachen für gespaltene Spitzen. Aber auch Hormonstörungen, Stress oder Schilddrüsenerkrankungen können die Gesundheit der Haare beeinträchtigen und zu Haarausfall, Spliss oder sprödem und trockenem Haar führen.

 
 
 
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